Wie Sie einen soliden Business Case für Ihre HR-Software erstellen
In Home-Office-Zeiten hat sich gezeigt, dass digitale Lösungen im HR-Bereich die Arbeit erleichtern und zur Betriebskontinuität beitragen. Personalabteilungen, die bislang nur über eine Modernisierung ihrer HR-Technologie nachgedacht haben, benötigen gerade jetzt den Buy-in der Führungskräfte für diese Investition.
Um den Buy-in für HR-Software-Investitionen zu erhalten, muss die Personalabteilung zunächst einen überzeugenden Business Case erstellen. Dass dieser für viele HR-Abteilungen eine Herausforderung ist, zeigt allein ein Blick auf die Suchanfragen bei Google. Ein Suchlauf nach dem Return on Investment eines Digitalisierungsprojekts erzielt allein im deutschsprachigen Raum knapp eine Million Ergebnisse. Ohne die richtigen Ressourcen kann es schwierig sein den Mehrwert einer HR-Service-Delivery-Lösung und die damit einhergehende Optimierung der HR-Prozesse zu quantifizieren.
Dabei muss die Erstellung eines detaillierten Business Case nicht unbedingt komplex sein. PeopleDoc hat eine Methodik entwickelt, mit der Sie sich einen strukturierten Überblick über Ihre individuellen HR-Aktivitäten verschaffen können und daraus den Mehrwert einer zukünftigen Lösung bemessen können. Sie kommen in wenigen Schritten zu einer detaillierten Return-on-Investment-Kalkulation. Ein zeit- und kostenintensives Due-Diligence-Projekt ist für diese Analyse nicht erforderlich.
Eine HR-orientierte Vorgehensweise
Die HR-Expertise von PeopleDoc bietet die Grundlage für die Vorgehensweise zur Erstellung eines Business Case. Dabei kommen nicht nur eine langjährige Erfarung in der Gestaltung und Optimierung von HR-Services zugute, auch Erfahrungen aus der engen Zusammenarbeit mit mehr als 2.500 Kunden fließen in den Ansatz zur Kalkulation mit ein.
Der dreiteilige Ansatz besteht aus einer gemeinsamen IST-Analyse (1), der Bemessung potenzieller Mehrwerte für die HR und das gesamte Unternehmen (2) sowie der Auswahl der passenden Lösung und einer dazugehörigen Implementierungsstrategie (3). Aus diesen Komponenten können Sie dann einen detaillierten Business Case mit einer Return-on-Investment-Berechnung aller Betriebsbereiche entwickeln.
Nutzung vorhandener Daten
Um relativ schnell und ohne eine komplexe Datenerhebung einen Business Case für Ihre HR-Service-Delivery-Investition erstellen zu können, nutzt das UKG-Team alle bereits vorhandenen Daten auf Ihrer Seite, um den IST-Zustand Ihrer administrativen HR-Arbeitslast zu analysieren.
Dazu strukturieren wir gemeinsam mit Ihrem Team die HR-Arbeitslast in 15 Prozess- und neun Aktivitätsbereiche. Spezifische Informationen können durch gezielte interne Umfragen und Interviews ergänzt werden. Eine Anpassung der Prozess- und Aktivitätsbereiche, die Ihre individuelle Situation reflektieren, ist immer möglich. Auf Basis dieser Strukturierung quantifizieren wir dann Ihre individuellen Potenziale, die durch den Einsatz einer HR-Service-Delivery-Lösung erschlossen werden. In die Berechnung fließen Best Practices ein.
Sie haben die Möglichkeit, die Kalkulation abzurunden, indem Sie spezifische, unternehmensweite Wertzuwächse hinzuziehen. Damit können Sie den ROI Ihrer Investition über den HR-Bereich hinaus bemessen.
Präsentieren wie ein Marketing-Experte
Die ROI-Kalkulation, die im Business Case abgebildet ist, wird dann grafisch aufbereitet, so dass die Daten klar und prägnant sichtbar sind. So können Sie Ihren Business Case anschaulich und zielführend mit Führungskräften und Entscheidern teilen und den erreichbaren Mehrwert kompetent kommunizieren.
Gewinnen durch Glaubwürdigkeit
Die Erstellung eines Business Case, der den messbaren Mehrwert für das Unternehmen und die HR-Abteilung sowie zusätzliche Vorteile wie eine verbesserte Employee Experience umfasst, ist der schnellste Weg, die Aufmerksamkeit der Führungsetage zu erhalten und die Unterstützung zu bekommen, die Sie für eine erfolgreiche digitale Transformation Ihrer HR benötigen.