Unsere Wirtschaft bestimmen aktuell eine Vielzahl dynamischer Veränderungen, Risiken und die Prognose nachhaltiger Folgen. Unternehmen stehen immer wieder vor 3 Herausforderungen:
- Die globale Politik und regionale Konflikte führen zu unsicheren Handelsbedingungen und unterbrochenen Lieferketten.
- Der bestehende Fachkräftemangel wird durch historisch niedrige Arbeitslosenquoten verschärft.
- Mitarbeitende haben nach der Pandemie eine veränderte Erwartungshaltung: Sie wollen mehr Flexibilität, sinnvollere Arbeit sowie Vertrauen und Transparenz seitens der Arbeitgeber.
Die Unternehmensführung steht vor einer komplexen Aufgabe. Wie leiten sie ihr Unternehmen in die Future of Work, stimmen die Bedürfnisse von Mitarbeitenden, der Unternehmens- und Kundenseite effektiver aufeinander ab und schaffen eine Kultur, die von Vertrauen, Inklusion und Transparenz geprägt ist?
Die große Herausforderung jedes Unternehmens
Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen Unternehmen zuerst ein Problem lösen, welches ihre Leistungsfähigkeit einschränken kann: das angespannte Verhältnis zwischen Operations und HR. Geht es den einen darum, die operative Leistung zu optimieren, fokussieren sich die anderen auf eine positive Employee Experience.
In a nutshell
Operations und HR setzen auf intelligente digitale Lösungen, um ihre Ziele zu erreichen und manuelle, schwer nachvollziehbare Prozesse zu minimieren. Zur Kostenkontrolle und Optimierung der Produktivität, setzen Unternehmen auf neue betriebliche Systeme, wie z. B. Workforce-Management-Lösungen mit Bedarfsprognose, Einsatzplanung und Zeiterfassung. Parallel dazu implementieren Personalabteilungen Einstellungssysteme und Personalprozesse, um Rekrutierungsabläufe zu beschleunigen und die Employee Experience zu verbessern.
Jetzt das Problem: Sie führen ein neues Programm zur Einsatzplanung und Zeiterfassung ein, um die Kostenkontrolle, Produktivität und Flexibilität zu verbessern. Dabei achten Sie jedoch nicht auf die Bedürfnisse und Präferenzen der Mitarbeitenden bei der Gestaltung und Umsetzung. Das Resultat können dann eine unzufriedene Belegschaft und im Zweifel eine höhere Fluktuation sein. Wird widerrum bei neuen Recruiting-Lösungen und -Prozessen der zusätzliche Verwaltungsaufwand für ohnehin schon gestresste Betriebsleiter ignoriert, kann auch dies zu Gegenreaktionen führen (sprich: schlechte Nutzerakzeptanz).
Schließen Sie die Lücke
Mit der passenden Technologie können Organisationen eine optimale People-Operations-Strategie realisieren und:
- schon heute die Future of Work verkörpern – mit benutzerfreundlichen Lösungen, die dabei helfen, betriebliche Prozesse schnell anzupassen und dynamische, unvorhersehbare Herausforderungen zu meistern.
- Geschäftsziele, Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse aufeinander abstimmen, um eine positive Employee Experience zu fördern und finanzielle Ziele zu erreichen.
- eine Kultur fördern, die von Vertrauen, Inklusion und Transparenz geprägt ist, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, neue Talente zu überzeugen und bestehende Mitarbeitende langfristig zu binden.
Wenn es Organisationen gelingt, die Kommunikation mit den Mitarbeitenden zu meistern und ihnen mithilfe von Technologie mehr Kontrolle über ihr persönliches Arbeitsleben zu übertragen, werden sie automatisch zu attraktiveren Arbeitgebern – ein wichtiger Schritt, um langfristig Talente zu gewinnen, zu binden und zu motivieren.
People Operations als neuer Denkansatz – warum?
Wirtschaftliche Planbarkeit? Auch in Zukunft bleibt es schwierig
Unternehmen können die kommenden Herausforderungen wahrscheinlich nur dann erfolgreich meistern, wenn sie alte Gewohnheiten endgültig ablegen. Ein Beispiel: Im Schnitt gibt es in einem Unternehmen bis zu 16 verschiedene HR-Systeme. Verzichten Sie auf unkoordinierte Silo-Lösungen und etablieren Sie ganzheitliche Technologien, die Mitarbeitenden einen zentralen Zugangspunkt zu allen erforderlichen Tools und Informationen geben. Es entsteht ein unkompliziertes, klares und angenehmes Nutzererlebnis.
Operative Herausforderungen und menschliche Bedürfnisse
Mitarbeiterzufriedenheit und Geschäftsentwicklung sind eng miteinander verbunden. Eine engagierte Belegschaft ist produktiver, flexibler und stärker am Erfolg Ihrer Organisation interessiert. Leider ist es durch die Pandemie noch schwieriger geworden, betriebliche und persönliche Anforderung zeitgleich zu priorisieren. Wir brauchen neue Wege, um genau das zu ermöglichen.
Laut Fosway 9-Grid schafft eine People-Operations-Lösung der nächsten Generation den Spagat. Sie vereint geschäftliche und persönliche Ziele, und wertet die Personalverwaltung sowie operative HR deutlich auf. Mobilkonzipierte Lösungen werden zu den primären administrativen Kommunikationskanälen für die Interaktion zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden.
Attraktive Arbeitgeber stehen besser da
Über drei Viertel (76 %) der Arbeitskräfte weltweit erwarten heute von ihren Arbeitgebern mehr, als noch vor drei Jahren. Um diese Erwartungen zu erfüllen, müssen Organisationen eine Kultur fördern, die Vertrauen, Inklusion und Transparenz prägen. Die Datenlage zeigt, dass ein Ruf als attraktiver Arbeitgeber für Beschäftigte und Aktionäre vorteilhaft ist. Studienergebnisse von Great Place to Work sagen z.B. aus, dass die attraktivsten Arbeitsplätze jedes Jahr ca. 2 bis 3 % besser abschneiden als der Markt, 40 % mehr Bewerbungen erhalten und ein höheres Mitarbeiterengagement verzeichnen.
Zufriedene Mitarbeitende und Spitzenleistungen: Beides meistern!
Wir bei UKG wissen, dass Unternehmen die passenden Technologien benötigen, um sich für die Future of Work effektiv aufzustellen, Geschäftsziele, Kunden-, sowie Mitarbeiterbedürfnisse auszubalancieren und eine Kultur zu fördern, die von Vertrauen, Inklusion und Transparenz geprägt ist – denn genau diese Unternehmen werden sich im Wettbewerb durchsetzen. Indem Sie Ihre Prozesse automatisieren und Ihren Mitarbeitenden die Informationen, Transparenz und Kontrolle geben, die sie brauchen, um tagtäglich erstklassige Leistungen zu erzielen, machen Sie sich und Ihre Organisation fit für die Herausforderungen der Zukunft.